Vortrags- und Diskussionsreihe
Aktuelle Probleme des Strafrechts und des
Strafverfahrensrechts in der Anwaltspraxis - XLII
Jeweils ab 19:00 s.t.
In den Räumen des Instituts für Anwaltsrecht
Dachauer Str. 44/1. Stock
U-Bahnhof Stiglmaierplatz (U1/Tram 20, 21)
Leitung und Koreferate: Professor Dr. Dr. h.c. mult. Bernd Schünemann
Dienstag, 25.09.2018
Referent: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Bernd Schünemann, München
„Ist die Schaffung von Straftatbeständen der Irreführung der Öffentlichkeit durch Amtsträger, der wahrheitswidrigen Berichterstattung in öffentlich-rechtlichen Medien und überregionalen Presseerzeugnissen sowie der wider besseres Wissen erfolgenden Behauptung oder Verbreitung falscher Tatsachen in Schriften oder im Internet geboten?“
Dienstag, 11.12.2018
Referent: Prof. Dr. Michael Buback, Göttingen
„Die deutsche Strafjustiz und der Terrorismus: Erfahrungen als Nebenkläger in einem RAF-Prozess“
Dienstag, 26.02.2019
Referent: RA, FA für Strafrecht Matthias Grasel, München
„Die deutsche Strafjustiz, der Terrorismus und die Geheimdienste:
Der NSU-Prozess –
Sind alle Fragen beantwortet?“
Aktuelle Probleme des Strafrechts und des Strafverfahrensrechts in der Anwaltspraxis – XLIV
Jeweils ab 19:00 s.t.
In den Räumen der Großen Bibliothek für Rechtsphilosophie der Juristischen Fakultät der LMU München
Ludwigstr. 29/1. Stock
U-Bahnhof Universität (U 3, U 6)
Leitung und Koreferate: Professor Dr. Dr. h.c. mult. Bernd Schünemann
Dienstag, 25.06.2019
Referent: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Bernd Schünemann, München
„Die aktuelle Rechtsprechung des BGH zur Untreue – roter Faden oder orientierungslose Kasuistik?“
Dienstag, 09.07.2019
Referent: RA, FA für Strafrecht Hartmut Wächtler, München
„Brennpunkte des anwaltlichen Parteiverrrats (§ 356 StGB)“
Dienstag, 24.09.2019
Referent: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Bernd Schünemann, München
„Die globale Entwicklung des Strafverfahrens zum 4. Paradigma des Polizeistaats“
Gemäß § 15 Fachanwaltsordnung gelten alle Veranstaltungen als Weiterbildung.
Bei allen Veranstaltungen besteht im Anschluss Gelegenheit zur Diskussion.
Die Veranstaltung ist kostenfrei (für Nichtmitglieder des Fördervereins: Schreibgebühr für Teilnahmebestätigungen 50 € pro Semester).